Ein Mann in Arbeitskleidung und Schutzbrille steht an einer großen Maschine und bedient einen Hebel. Er blickt konzentriert auf den Arbeitsvorgang, der von einer Lampe angeleuchtet wird.

Berufsausbildung

Zerspanungsmechaniker:in

Ausbildungsdauer 3,5 Jahre
Durchschnittsgehalt 930 Euro im 1. Lehrjahr
Größte Stärke Präzision und Feingefühl

Absolute Präzision für die Bahn

Drehen, Schleifen, Bohren und Fräsen: Als Zerspanungsmechaniker:in erwarten Dich jeden Tag neue Aufgaben und abwechslungsreiche Projekte

Du erstellst Präzisionsbauteile aus Metall und bedienst dafür modernste Maschinen und Geräte. Dabei legst Du selbstständig fest, welche Werkzeuge benötigt werden und übernimmst die Einstellung und Ausrichtung. Nach dreieinhalb Jahren bist Du Zerspanungsmechaniker:in – bei guten Leistungen kannst Du die Prüfung sogar vorziehen.

Was Du mitbringst
  • Du hast einen Schulabschluss
  • Du besitzt räumliches Vorstellungsvermögen
  • Du bist gut in Mathematik
  • Du bist sicher im Umgang am PC
  • Du besitzt handwerkliches Geschick
  • Du arbeitest gerne im Team
  • Du hast Spaß an neuen Herausforderungen
Was Du machst
  • Du wirst zum Experten für Werkstoffeigenschaften
  • Du lernst Maschinen zu inspizieren und betriebsbereit zu machen
  • Du wertest steuerungstechnische Unterlagen aus
  • Du planst selbstständig Arbeitsabläufe und Teilaufgaben
  • Du beschäftigst dich mit spanabhebenden Fertigungsverfahren
  • Du fertigst Teile nach technischen Unterlagen
Dein Gehalt

Der Bahnbau braucht top-qualifizierte Fachkräfte. Und ganz klar: Für Deine gute Leistung wirst Du auch schon während Deiner vierjährigen Ausbildung erstklassig bezahlt!

Deine Ausbildung beginnst Du mit einem Gehalt von rund 900 € im Monat. Zum Ende Deiner Lehrzeit verdienst Du dann bereits ca. 1.100 €.
Die exakten Löhne für Auszubildende erfährst Du bei Deinem Ausbildungsbetrieb selbst oder auch in den Lohntabellen der aktuellen Tarifvereinbarungen Ost/West.

Deine Zukunft

Nach erfolgreicher Ausbildung kannst Du Dich weiterentwickeln. Beispielsweise Industriemeister:in – Metall oder Techniker – Maschinentechnik.
Nach einigen Jahren Berufserfahrung kannst Du eine Meisterprüfung ablegen, um später eigene Azubis auszubilden oder Dich selbständig zu machen.
Wenn Du die Ausbildung hinter Dir hast und die schulischen Voraussetzungen erfüllst, kommt auch ein Studium in Betracht. Beispielsweise könntest Du Ingenieurswissenschaften studieren, um Deine Kenntnisse zu vertiefen und Deine Joboptionen zu erweitern.

1BLICKE

Nahaufnahme eines feinen Bohrkopfes einer CNC Maschine, der sich in Metall arbeitet und mit Wasser gekühlt wird.
Nahaufnahme einer Maschine, die Metal fräst. Dabei entstehen Späne aus Metall.
Ein Mann in Arbeitskleidung und Schutzbrille steht an einer großen Maschine und bedient einen Hebel. Er blickt konzentriert auf den Arbeitsvorgang, der von einer Lampe angeleuchtet wird.
Ein Mann steht vor einem Display einer großen eingehausten Maschine und bedient diese. Im Raum stehen mehrere Maschinen dieser Art..
Nahaufnahme eines kleineren Werkzeugs. Das Werkzeug hat eine Maßanzeige, die durch drehen eingestellt oder verändert werden kann.
Eine Nahaufnahme einer Maschine, die gerade von einer Person bedient wird.
Nahaufnahme eines feinen Bohrkopfes einer CNC Maschine, der sich in Metall arbeitet und mit Wasser gekühlt wird.
Nahaufnahme einer Maschine, die Metal fräst. Dabei entstehen Späne aus Metall.
Ein Mann in Arbeitskleidung und Schutzbrille steht an einer großen Maschine und bedient einen Hebel. Er blickt konzentriert auf den Arbeitsvorgang, der von einer Lampe angeleuchtet wird.
Ein Mann steht vor einem Display einer großen eingehausten Maschine und bedient diese. Im Raum stehen mehrere Maschinen dieser Art..
Nahaufnahme eines kleineren Werkzeugs. Das Werkzeug hat eine Maßanzeige, die durch drehen eingestellt oder verändert werden kann.
Eine Nahaufnahme einer Maschine, die gerade von einer Person bedient wird.

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